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Pressemeldung

(rap) Oberbürgermeister Michael Ebling zeigt sich „sehr erfreut“ darüber, dass die Einwände des Landes Rheinland-Pfalz zu den bisherigen Planungen des Bundesverkehrswegeplanes Erfolg hatten: „Dass signifikante Straßenbauprojekte in der Region nun eine höhere Dringlichkeitsstufe erhalten, ist - gerade mit Blick auf die A60 - ein sehr gutes Signal für Mainz.“

OB Michael Ebling erfreut über Änderungen in der Bundesverkehrswegeplanung: „Gutes Signal für Mainz“

Der in den „vordringlichen Bedarf“ aufgestiegene Ausbau der A 60 von der Anschlussstelle Ingelheim bis zum Autobahnkreuz Mainz-Süd sei eine „herausragende Nachricht, da es sich um eine stark genutzte Achse handelt, deren Zustand schon heute zu wünschen übrig lässt.“ Zwar stehe die Verwirklichung nicht unmittelbar bevor, aber die Realisierung bis zum Jahr 2030 lasse darauf hoffen, dass die Umsetzung der Baumaßnahme auf dieser neuralgischen Strecke „aufgrund der Interventionen weit früher zu erwarten steht, als dies bislang in Aussicht gestellt wurde. Für diese Beharrlichkeit an der richtigen Stelle möchte ich dem Land meinen Dank aussprechen!“

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