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Pressemeldung

(rap) OB Michael Ebling ruft rund 147.500 wahlberechtige Mainzerinnen und Mainzer zur Teilnahme an der Bundestagswahl auf / Ebling: „Mitgestalten! Wer nicht selbst entscheidet, über den wird entschieden“

„Demokratie durch Stimmabgabe bei der Bundestagswahl stärken: Es geht um Gestaltung und politische Teilhabe – gehen Sie wählen!“

Bei der Wahl zum 19. Deutschen Bundestag am Sonntag, 24. September 2017 sind im Stadtgebiet Mainz 147.510 Wahlberechtigte (Stand heute, 13.00) zum Gang an die Urnen aufgerufen - damit ist die Zahl der Wahlberechtigten im Vergleich zur zurückliegenden Bundestagswahl 2013 (144.870) in Mainz um rund 2650 Personen angestiegen.

48.663 Wahlberechtigte stellten bis heute (13.00 Uhr) bereits einen Antrag auf Briefwahl oder gaben ihre Stimmen direkt im Briefwahlbüro ab - dies entspricht einer Briefwahlbeteiligung von derzeit 32,99 % Prozent der Wahlberechtigten in Mainz (Briefwahl 2013 gesamt: 27,50 %). Damit erreicht die Briefwahlbeteiligung in Mainz erneut eine neue Rekordmarke.

Oberbürgermeister und Wahlleiter Michael Ebling ruft vor der anstehenden Bundestagswahl nachdrücklich zur Teilnahme am Urnengang auf: „Eine aktive und lebendige Demokratie lebt gerade auch von der Teilhabe und dem Gestaltungswillen der Bürgerinnen und Bürger. Dieser begründet sich auch in der Stimmabgabe bei den Wahlen – gerade dann, wenn es um die Zusammensetzung des künftigen Bundestages geht. Ganz besonders möchte ich auch die Erstwählerinnen und -wähler ermuntern, sich einzubringen - rund 8200 junge Bürgerinnen und Bürger dürfen am Sonntag erstmals ihre Stimme abgeben.“

Die Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 hatte bei 75,5% gelegen, erinnert Ebling: „Es gilt weiterhin die Aufforderung: Aktiv mitgestalten! Wer nicht selbst entscheidet, über den wird entschieden.“ Die in diesem Jahr deutlich erhöhte bisherige Briefwahlbeteiligung lasse auf ein erneut hohes Interesse der Bevölkerung am bevorstehenden Urnengang hoffen. „Ich wünsche mir, dass möglichst viele Bürgerinnen und Bürger den Weg in die Wahllokale finden und rufe alle Wahlberechtigten auf: Machen Sie von Ihrem Stimmrecht Gebrauch, reklamieren Sie Teilhabe, verleihen Sie Ihrer Stimme Gewicht!“

Die Wahlbenachrichtigungen waren den Mainzer Haushalten und den dort gemeldeten Wahlberechtigten bereits zu Anfang August 2017 zugegangen. Die Stadt Mainz bildet mit rund 147.520 Stimmberechtigen einen Teil des Wahlkreises 205, zu dem ergänzend rund 93.680 Wahlberechtigte aus zahlreichen Städten und Verbandsgemeinden des Landkreises Mainz-Bingen zählen. Gewählt wird im Stadtgebiet Mainz in 175 Stimmbezirken (davon 119 Urnenstimmbezirke sowie 56 reine Briefwahlbezirke), im Landkreis in 136 Stimmbezirken (105/31).
Allen Mainzer Stimmbezirken steht ein Wahlvorstand mit acht Personen vor. Bei der Gesamtkoordination der Wahlen sind rund 100 weitere Personen „hinter den Kulissen“ im Einsatz. Insgesamt sind damit am 24. September 2017 rund 1500 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer in Mainz aktiv.

Voraussichtlich gegen 20.45 Uhr wird am Wahltag das vorläufige amtliche Endergebnis für den gesamten Wahlkreis 205 vorliegen. Das offizielle Endergebnis der Wahl im Mainzer Stadtgebiet, also:

- Wie stimmte die Stadt Mainz im Wahlkreis 205 ab?

- Wie fällt das Gesamtergebnis im Wahlkreis 205 (also Stadt Mainz plus Teilkreis Mainz-Bingen) aus?

- Welche/r Kandidat/in erringt das Direktmandat zum 19. Deutschen Bundestag?

wird Oberbürgermeister und Wahlleiter Michael Ebling gegen 20.45 Uhr bekannt geben.

Herausgeber

Stadtverwaltung Mainz
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Abteilungsleiterin und Pressesprecherin der Stadt Mainz
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