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Pressemeldung

(rap) Angeregt durch Dominic Millers CD „First Touch“, widmet sich der Schweizer Gitarrist ausschließlich der Solo-Gitarre, die er sowohl in sechssaitiger und 12-saitiger Version, als auch neuerdings in einer 14-saitigen Spezialanfertigung in Form einer Mandolinen/Dobro-Kombination spielt.

Mayence Acoustique e.V. Attila Vural (Schweiz) – Meister der Saitenklänge

Vurals unverkennbarer Stil, der eine perkussiv gespielte Gitarre mit subtilen klassischen Saitenklängen vereint und dabei gänzlich ohne zusätzliche Effekte auskommt, ist in musikalischer und technischer Hinsicht unüberhörbar durch das Schaffen des deutschen Gitarristen Claus Boesser-Ferrari beeinflusst. Daneben erhielt Vural aber auch wichtige Impulse durch die experimentellen Variationen des Gitarristen Andy Summers (Police).
Sein Bekanntheitsgrad geht weit über die Schweizer Grenze hinaus: So begeisterte er sein Publikum bei der European Acoustic Guitar Night im Teatro Goethe-Institut in Rom, dem internationalen Gitarrenfestival „Open Strings“ in Osnabrück, den Internationalen Neuöttinger Gitarrentagen und mehreren Konzerte in Großbritannien und USA. Unter anderem vertonte er als Live-Soundtrack die Stummfilme „Der letzte Mann“ und „Nosferatu“ von Friedrich Murnau an der Musikfestwoche in Winterthur. Vurals Gitarrenspiel lädt ein, ihm auf seinen Klangreisen in die weite Welt musikalischer Begegnungen zu folgen. Wer mit Attila die Reise antritt, wird Orte aufsuchen, die zu entdecken man einer Solo-Gitarre gar nicht zutrauen wird.

Donnerstag, 23. Februar 2017
Im Haus der Jugend (Mitternachtsgasse 8)
Beginn 20:30 Uhr, Eintritt frei



Jazz Initiative Mainz e.V.
MOTEK (Schweiz) - drum`n jazz`n bass –

Weder Jazz noch Hip Hop, weder Funk noch Drum’n Bass, weder Pop noch Minimal … Schubladen passen nicht, um die Musik von Motek zu beschreiben. Zu eigenwillig ist der Weg der Winterthurer Band, zu eigensinnig die Klangfarben der Trompete, zu eigenständig der Mix aus Alt und Neu und aus allem, was den Sound von morgen ausmacht. Wer will, spricht von Nu-Jazz - besser aber passt… Motek. Auf dem dritten Album „Avant/Après“ treibt die Band den zum Markenzeichen gewordenen Stilmix einen Schritt weiter: Es wird experimentiert, mit Miniaturen und mit Humor, mit Gänsehautfaktor und tanzbaren Rhythmen, mit kargen Tönen und Opulenz, mit der Einsamkeit der Trompete und der Wucht der Combo …
Inspirationen sind unverkennbar (Erik Truffaz, Nils-Petter Molvaer, Miles Davis) und auf unverwechselbare Weise umgesetzt. Deutlicher noch als bisher zeigen die neuen Tunes die Handschrift das Trompeters und Bandleaders Kurt Söldi. Deutlich zeigt sich auch die auf zahlreichen Konzertreisen gewonnene Erfahrung: nicht als Routine, sondern als Mut zum Neuland.

Kurt Söldi - Trumpet, Tobias Hunziker - Drums, Alain von Ritter - Piano/Synthesizer, J.-Pierre Dix - Bass, DJ Little Maze – Turntable

Samstag, 25. Februar 2017
Im Haus der Jugend (Mitternachtsgasse 8)
Beginn 20.30 Uhr
Eintritt 12-€ / 9,-€ (ermäßigt), 6,-€ (Jim-Mitglied)

Herausgeber

Stadtverwaltung Mainz
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Sarah Heil
Abteilungsleiterin und Pressesprecherin der Stadt Mainz
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