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Pressemeldung

(gl) Ebling: „Joe Ludwig gehört zur Meenzer Lebensart wie Weck, Worscht und Woi.“

Pressemitteilung: Oberbürgermeister Michael Ebling gratuliert Josef „Joe“ Ludwig zum 90. Geburtstag

Am Samstag, 9. Februar 2019 feiert der beliebte Mainzer Fastnachter und „Medienprofi“ Josef Ludwig seinen 90. Geburtstag. Den Mainzerinnen und Mainzern ist er als Joe Ludwig bekannt.

Joe Ludwig baute in den 60er Jahren die Öffentlichkeitsarbeit des Polizeipräsidiums Mainz auf und arbeitete als Pressesprecher für insgesamt sechs Polizeipräsidenten. Bekanntheit erlangte der gebürtige Gonsenheimer durch sein jahrzehntelanges Engagement beim Gonsenheimer Carneval-Verein als Büttenredner und Mitglied der Gonsbachlerchen.

Mit dem Eintritt in den Ruhestand und seinem Rückzug von der Fastnachtsbühne arbeitet Joe Ludwig als Reporter für Hörfunk und Zeitungen. Viele kennen seine Mundart-Glosse und gelegentlichen „Moguntinus“-Beiträge in der Allgemeinen Zeitung Mainz.

Oberbürgermeister Michael Ebling: „Joe Ludwig gratuliere ich im Namen von Rat, Verwaltung und Bürger¬schaft der Landeshauptstadt Mainz sehr herzlich zum 90. Geburtstag. Für seinen Ehrentag wünsche ich ihm eine schöne Feier im Kreise seiner Familie sowie für das neue Lebensjahr Gesundheit und persönliches Wohlbefinden.

Wir alle möchten diesen besonderen Tag nutzen, einen Mann hochleben zu lassen, der so selbstverständlich zur Meenzer Lebensart gehört wie Weck, Worscht und Woi. Seine wichtigste Kraftquelle, das kann jeder leicht erkennen, war immer der Humor mit dem ihn der liebe Herrgott besonders reichlich gesegnet hat und der bei ihm vor allem in der fünften Jahreszeit prachtvolle Blüten treibt.

Joe Ludwig gehört zu den zweifelsohne bekanntesten Fastnachtspersönlichkeiten unserer Stadt. Er hat als Domschweizer, Schneeräumer, Postensteller, Rheinhessen-Bauer oder Drehorgelmann mit seinen zahlreichen Auftritten Fastnachtsgeschichte geschrieben. Auch heute ist er nach wie vor ein brillanter Beobachter unserer geliebten Stadt. Ich schätze seinen nimmermüden Geist und seine scharfe Feder und lese seine kritisch-humorvollen journalistischen Beiträge immer wieder gerne, insbesondere dann, wenn er sie in Form einer Mundart-Glosse verfasst.“

Herausgeber

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Abteilungsleiterin und Pressesprecherin der Stadt Mainz
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