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Zwei Verluste im Wildpark Gonsenheim

Es ist der Lauf der Dinge, dass junge Tiere zur Welt kommen und alte oder erkrankte Tiere versterben. So kam es Ende April gleich zu zwei traurigen Ereignissen im Wildpark Gonsenheim. Zuerst ist unser Rothirsch krankheitsbedingt verstorben und wenig später auch unser Wollschwein Frederick.

In das Rotwild-Gehege wird wieder ein neuer Hirsch einziehen. Es wird aber noch einige Zeit dauern, da die Rothirsche aktuell in der Bastzeit sind. Das Geweih wächst gerade neu und ist mit einer sehr gut durchbluteten und nährstoffreichen Haut überzogen, dem sogenannten „Bast“. In dieser Zeit dürfen Hirsche aufgrund der Verletzungsgefahr nicht transportiert werden. Bis dahin erwarten wir aber noch im Frühsommer den Nachwuchs des Rotwildes.

Nach neun schönen Jahren hat die Arthrose bei dem Wollschwein Frederick jetzt so schlimm zugeschlagen, dass der Besucher:innen-Liebling erlöst werden musste. Ob in naher Zukunft neue Wollschweine in das leere Gehege einziehen, steht aktuell noch nicht fest.