Landesgartenschau 2026
Das Bewerbungsverfahren zur Landesgartenschau 2026 wurde aufgrund der Corona-Pandemie verlängert. Die Frist wurde von ursprünglich 15. Oktober 2020 um ein Jahr auf den 15. Oktober 2021 verschoben.
Nachdem die Corona-Pandemie auch das Bewerbungsvorhaben der Landeshauptstadt Mainz in Verzug brachte, ist es nun umso erfreulicher, dass eine Bewerbung aufgrund der Fristverlängerung wieder möglich wurde.
Das Bewerbungsverfahren erfolgt in zwei Schritten:
Machbarkeitsstudie und Bürgerbeteiligung
Das von Oberbürgermeister Michael Ebling beauftragte Landschaftsarchitekturbüro HNW (Homeister|Neumann|von Weymarn PartGmbB) aus Hildesheim erarbeitet aktuell eine Machbarkeitsstudie. Im Zuge dieser Studie sollen Chancen und Risiken einer Gartenschau in Mainz untersucht werden.
Ende Januar 2021 diskutierten circa 70 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Zivilgesellschaft und Verwaltung Ziele und Planungsräume einer Landesgartenschau.
Die erste Bürgerbeteiligung fand am 24. Februar 2021 als Online-Format statt. Damit trat das Bewerbungsverfahren zur Landesgartenschau 2026 in die wichtige Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung ein.
Denn ausdrückliches Ziel des Bewerbungsverfahrens ist es, die Bewerbung für die Landesgartenschau von Beginn an durch einen intensiven Stadtdialog zu begleiten. Bis Ende Mai 2021 sind daher mehrere Veranstaltungen geplant, die den Bürgerinnen und Bürgern Gelegenheit geben sollen sich zu informieren und Ideen, Wünsche, Anregungen und Bedenken zu äußern und zu diskutieren. Die Termine werden an dieser Stelle rechtzeitig angekündigt.
Bewerbung
Bei positivem Abschluss der Machbarkeitsstudie und nach Beschluss durch die politischen Entscheidungsträger erfolgen die Erstellung von Bewerbungsunterlagen und die Abgabe der Bewerbung bis zum 15. Oktober 2021.
Weiterführende Links und Informationen
Kontakt
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