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, 19:00 Uhr - 20:30 Uhr

„Judenhass Underground. Antisemitismus in emanzipatorischen Subkulturen und Bewegungen“ | Buchvorstellung und Diskussion mit Herausgeber und Autor Nicholas Potter und Tom Uhlig

© © Hentrich&Hentrich
© © Hentrich&Hentrich

Niemand will Antisemit sein. Erst recht nicht in Subkulturen und Bewegungen mit einem progressiven, emanzipatorischen Selbstbild. Judenhass geht aber auch underground – ob Rapper gegen Rothschilds, DJs for Palestine oder Punks Against Apartheid. BDS, die Boykottkampagne gegen den jüdischen Staat, will nahezu jedes Anliegen kapern, von Klassenkampf bis Klimagerechtigkeit. Altbekannte Mythen tauchen in alternativer Form wieder auf, bei Pride-Demos, auf der documenta oder beim Gedenken an den Terror von Hanau. Und viele Jüdinnen*Juden fragen sich, wo ihr Platz in solchen Situationen sein kann. Eine Anklage mit anschließender kritisch-konstruktiver, aber vor allem solidarischer Diskussion.

Nicholas Potter (Hg.) und Tom Uhlig (Autor) stellen Auszüge aus den Beiträgen des Buches vor und diskutieren solidarisch und kritisch das Verhältnis von Subkulturen zu Israel – und wie es sich nach dem Massaker des 7. Oktober (nicht) verändert hat.

Um Anmeldung per Mail an kontakt@hde-mainz.de wird gebeten.

Eine Kooperationsveranstaltung mit der Heinrich-Böll-Stiftung Rheinland-Pfalz.

Veranstaltungsort

Preise

Freier Eintritt

Hinweis

Die Landeshauptstadt Mainz übernimmt keine Gewähr dafür, dass die im Veranstaltungskalender auf www.mainz.de aufgeführten Veranstaltungen wie angekündigt stattfinden. Bitte informieren Sie sich beim jeweiligen Veranstalter über eventuelle Absagen oder Terminverschiebungen.