13. Mainzer Jazzgespräch
Money, Money, Money - Wie könnte eine sinnvolle Jazzförderung aussehen?
Jazz ist schön, Jazz macht Spaß, klar ... Daneben ist der Jazz aber auch ein Teil des aktuellen künstlerischen Diskurses. Im Jazz wird experimentiert, ausprobiert, vorausgedacht, und dabei ist er nicht immer eine massenkompatible Musik. Das spiegelt sich auch in Studien der Deutschen Jazzunion und des Jazzinstituts Darmstadt wider, die zeigen, dass zahlreiche Jazzmusiker:innen am Rande des Existenzminimums leben. Ohne Fördermaßnahmen wären also viele spannende Ideen aus der Jazzszene gar nicht umsetzbar.
Beim Mainzer Jazzgespräch fragen wir danach, wer fördert und warum. Wie wichtig es ist, sich mit Anträgen auszukennen, Finanzierungspläne schreiben und nach der Maßnahme auch abrechnen zu können. Wir diskutieren darüber, warum eine Jazzförderung gerechtfertigt ist, und wir überlegen, wie die Szene über rein finanzielle Maßnahmen hinaus gestärkt werden kann. Die Gesprächspartner:innen auf dem Podium kommen aus der organisierten Jazzszene sowie aus der Landes- und kommunalen Kulturverwaltung bzw. -politik.
Wie immer kommt es uns auch aufs Gespräch mit den anwesenden Musiker:innen an, ob von innerhalb oder außerhalb der Hochschule. Und wie immer wird das Jazzgespräch von Studierenden musikalisch eingeleitet, kommentiert und beendet.
Veranstaltungsort
Preise
Weiterführende Links
Hinweis
Die Landeshauptstadt Mainz übernimmt keine Gewähr dafür, dass die im Veranstaltungskalender auf www.mainz.de aufgeführten Veranstaltungen wie angekündigt stattfinden. Bitte informieren Sie sich beim jeweiligen Veranstalter über eventuelle Absagen oder Terminverschiebungen.