Pressemeldung
Anlässlich der erneuten Insolvenz der DRK-Trägergesellschaft Süd-West setzt sich Oberbürgermeister Nino Haase für den Erhalt des Schmerz-Zentrum Mainz ein:
Schmerz-Zentrum Mainz: Erhalt der Spezialklinik ist wichtig für die Region
„Der Insolvenzantrag der Trägergesellschaft kam ohne Ankündigung und ist für die Belegschaft und uns alle ein Schock. Heute haben die Alicen-Schwesternschaft und ich gegenüber dem Insolvenzverwalter herausgestellt, wie wichtig das Schmerz-Zentrum Mainz für die gesamte Region ist. Die Stadt Mainz wird den Prozess zum Erhalt der Spezialklinik eng begleiten und intensiv unterstützen. Die optimale Zusammenarbeit aller Beteiligten hat bereits im letzten Jahr bei Galeria Kaufhof zum Erfolg geführt.
Mir ist daher ganz wichtig, dass wir heute die entscheidenden Fakten bekannt machen: Der Weiterbetrieb und die Gehaltszahlungen sind trotz des insolventen Trägers gesichert. Das Schmerz-Zentrum Mainz arbeitet wirtschaftlich rentabel. Und es ist als eines der größten Zentren dieser Art Europas hochspezialisiert. Zudem ist es ein sehr gutes Zeichen, dass sich bereits Interessenten beim Insolvenzverwalter gemeldet haben. Daher bin ich optimistisch, dass der Übergang zu einer neuen Trägerstruktur gelingen und das Schmerz-Zentrum Mainz erhalten wird. Dafür setzen wir uns gemeinsam mit dem Land ein. Ich danke Gesundheitsminister Clemens Hoch für die klare Unterstützung und dem Insolvenzverwalter für die konstruktive Zusammenarbeit.“
Oberbürgermeister Haase nahm heute persönlich am "Runden Tisch zur neuerlichen Insolvenz der DRK-Trägergesellschaft Süd-West" im Gesundheitsministerium teil. Auf spontane Einladung von Oberin Kirsten Rasmussen-Radszuweit besuchte er anschließend die Mitgliederversammlung der Alice-Schwesternschaft im Schmerz-Zentrum Mainz. Hierbei besprach man mit der Schwesternschaft, dem Betriebsrat und der Klinikleitung die aktuelle Situation und die nächsten Schritte.
„Das Schmerz-Zentrum ist eine hochspezialisierte, international anerkannte Einrichtung mit einer entsprechend zielgerichtet ausgebildeten Belegschaft. Diese Qualitäten müssen auch bei einer zukünftigen Trägerstruktur weiter im Mittelpunkt stehen und sind ein Hauptfaktor für die positive wirtschaftliche Entwicklung des Hauses in den letzten Jahren“, führt OB Haase weiter aus.
Mir ist daher ganz wichtig, dass wir heute die entscheidenden Fakten bekannt machen: Der Weiterbetrieb und die Gehaltszahlungen sind trotz des insolventen Trägers gesichert. Das Schmerz-Zentrum Mainz arbeitet wirtschaftlich rentabel. Und es ist als eines der größten Zentren dieser Art Europas hochspezialisiert. Zudem ist es ein sehr gutes Zeichen, dass sich bereits Interessenten beim Insolvenzverwalter gemeldet haben. Daher bin ich optimistisch, dass der Übergang zu einer neuen Trägerstruktur gelingen und das Schmerz-Zentrum Mainz erhalten wird. Dafür setzen wir uns gemeinsam mit dem Land ein. Ich danke Gesundheitsminister Clemens Hoch für die klare Unterstützung und dem Insolvenzverwalter für die konstruktive Zusammenarbeit.“
Oberbürgermeister Haase nahm heute persönlich am "Runden Tisch zur neuerlichen Insolvenz der DRK-Trägergesellschaft Süd-West" im Gesundheitsministerium teil. Auf spontane Einladung von Oberin Kirsten Rasmussen-Radszuweit besuchte er anschließend die Mitgliederversammlung der Alice-Schwesternschaft im Schmerz-Zentrum Mainz. Hierbei besprach man mit der Schwesternschaft, dem Betriebsrat und der Klinikleitung die aktuelle Situation und die nächsten Schritte.
„Das Schmerz-Zentrum ist eine hochspezialisierte, international anerkannte Einrichtung mit einer entsprechend zielgerichtet ausgebildeten Belegschaft. Diese Qualitäten müssen auch bei einer zukünftigen Trägerstruktur weiter im Mittelpunkt stehen und sind ein Hauptfaktor für die positive wirtschaftliche Entwicklung des Hauses in den letzten Jahren“, führt OB Haase weiter aus.
Herausgeber
Stadtverwaltung Mainz
Pressestelle | Kommunikation (Hauptamt)
Ralf Peterhanwahr
stv. Abteilungsleiter und Pressesprecher der Stadt Mainz
Stadthaus 'Große Bleiche' (Große Bleiche 46/Löwenhofstr. 1)
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