Pressemeldung
OB Nino Haase: „Machen Vieles richtig – und beschreiten diesen Weg mit Überzeugung weiter“
„Zukunftsatlas“-Ranking des Prognos-Instituts: Landeshauptstadt springt von Platz 55 in die „Top Ten“
(rap) Eine bundesweite Untersuchung unter 400 deutschen Großstädten und Landkreisen des renommierten Prognos-Instituts bilanziert laut einem aktuellen „Handelsblatt“-Bericht, dass Mainz von Rang 55 im Jahre 2022 als größter Aufsteiger nun auf den Platz 7 im Ranking der Zukunftsregionen aufgestiegen ist.
Mainz belegt einen ersten Platz im bundesweiten Vergleich beim Bruttoinlandsprodukt sozialpflichtig Beschäftigter und weise in diesem Segment überdies 40 Prozent „hochqualifizierter Beschäftigter“ aus. „Ein Topwert“, resümiert das „Handelsblatt“. Ergänzend zahle sich das eng verzahnte Zusammenspiel von Hochschulen, Start-ups und Forschungsförderung mit einer „stark überdurchschnittlichen Gründunggeschichte“ am Rhein aus. Dieses enge Zusammenspiel habe zur Folge, dass sich das Potential vor Ort gerade in „wissenschaftsintensiven Branchen“ stark erweitert habe.
Oberbürgermeister Nino Haase sieht die Landeshauptstadt Mainz überragend aufgestellt. Gerade die Verzahnung der verschiedensten Player am Standort nahm zuletzt richtig Fahrt auf: „Mainz ist ein herausragender Medien- und Technologiestandort, weist eine Spitzenforschung auf und zieht immer mehr erfolgsversprechende Start-Ups an. Nicht zufällig richten sich die Blicke von jungen, top ausgebildeten Wissenschaftlern und anderen Arbeitskräften auch international verstärkt auf den Arbeitsmarkt Mainz. Darauf können wir stolz sein. Wir haben Vieles richtig gemacht – und beschreiten diesen Weg mit Überzeugung weiter.“
Mit dem Erfolg von Biontech sei nochmals ein neues Level erreicht worden - und viele Folgeprozesse mit Ansiedlungen seien daraus erwachsen. Seither ist die Stadt Mainz weltweit auf dem Schirm von Wissenschaftler:innen sowie Firmen der Spitzentechnologie gerade im Biotech-Sektor. Haase: „Dieses Momentum nutzen wir, um diesen Trend zu forcieren und auszubauen. Daher war für mich bei Amtsübername klar, die Besetzung des Aufsichtsrates unseres Life-Science Zentrum Mainz (ehemals TZM) nicht mehr zu delegieren, sondern als OB persönlich wahrzunehmen. Dort schaffen wir mit dem Land auch räumlich eine Clusterplattform, die den Übergang von der Innovation in die wirtschaftliche Anwendung vor Ort in den nächsten Jahren noch stärker beschleunigen soll. “
Dass Mainz in der Vergangenheit auch im sozioökonomischen Ranking (Institut der Deutschen Wissenschaft/IW) bereits Platz 7 erreichte und die Landeshauptstadt mehrfach in Folge und nun erneut zur „dynamischsten Stadt“ avancierte, könne als Beleg dienen, dass die Stoßrichtung in der Wirtschaftspolitik von Land und Stadt gut ausgerichtet sei, so der Oberbürgermeister.
Haase: „Wir haben ein stimmiges Gefüge im Sektor Hochschullandschaft, in der Ausbildung bei wissenschaftlichen Nachwuchskräften, in der Gründerszene mit dem LZM und bei der Förderung von Neuansiedlungen mit biomindz, die sich gegenseitig befruchten. Dass nun solch ein Sprung in der Wahrnehmung in den letzten drei Jahren erzielt werden konnte, macht uns als Stadt und Region froh und ist sicherlich auch ein Leuchtturm am gerade etwas schwächelnden Wirtschaftsstandort Deutschland.“
Mainz belegt einen ersten Platz im bundesweiten Vergleich beim Bruttoinlandsprodukt sozialpflichtig Beschäftigter und weise in diesem Segment überdies 40 Prozent „hochqualifizierter Beschäftigter“ aus. „Ein Topwert“, resümiert das „Handelsblatt“. Ergänzend zahle sich das eng verzahnte Zusammenspiel von Hochschulen, Start-ups und Forschungsförderung mit einer „stark überdurchschnittlichen Gründunggeschichte“ am Rhein aus. Dieses enge Zusammenspiel habe zur Folge, dass sich das Potential vor Ort gerade in „wissenschaftsintensiven Branchen“ stark erweitert habe.
Oberbürgermeister Nino Haase sieht die Landeshauptstadt Mainz überragend aufgestellt. Gerade die Verzahnung der verschiedensten Player am Standort nahm zuletzt richtig Fahrt auf: „Mainz ist ein herausragender Medien- und Technologiestandort, weist eine Spitzenforschung auf und zieht immer mehr erfolgsversprechende Start-Ups an. Nicht zufällig richten sich die Blicke von jungen, top ausgebildeten Wissenschaftlern und anderen Arbeitskräften auch international verstärkt auf den Arbeitsmarkt Mainz. Darauf können wir stolz sein. Wir haben Vieles richtig gemacht – und beschreiten diesen Weg mit Überzeugung weiter.“
Mit dem Erfolg von Biontech sei nochmals ein neues Level erreicht worden - und viele Folgeprozesse mit Ansiedlungen seien daraus erwachsen. Seither ist die Stadt Mainz weltweit auf dem Schirm von Wissenschaftler:innen sowie Firmen der Spitzentechnologie gerade im Biotech-Sektor. Haase: „Dieses Momentum nutzen wir, um diesen Trend zu forcieren und auszubauen. Daher war für mich bei Amtsübername klar, die Besetzung des Aufsichtsrates unseres Life-Science Zentrum Mainz (ehemals TZM) nicht mehr zu delegieren, sondern als OB persönlich wahrzunehmen. Dort schaffen wir mit dem Land auch räumlich eine Clusterplattform, die den Übergang von der Innovation in die wirtschaftliche Anwendung vor Ort in den nächsten Jahren noch stärker beschleunigen soll. “
Dass Mainz in der Vergangenheit auch im sozioökonomischen Ranking (Institut der Deutschen Wissenschaft/IW) bereits Platz 7 erreichte und die Landeshauptstadt mehrfach in Folge und nun erneut zur „dynamischsten Stadt“ avancierte, könne als Beleg dienen, dass die Stoßrichtung in der Wirtschaftspolitik von Land und Stadt gut ausgerichtet sei, so der Oberbürgermeister.
Haase: „Wir haben ein stimmiges Gefüge im Sektor Hochschullandschaft, in der Ausbildung bei wissenschaftlichen Nachwuchskräften, in der Gründerszene mit dem LZM und bei der Förderung von Neuansiedlungen mit biomindz, die sich gegenseitig befruchten. Dass nun solch ein Sprung in der Wahrnehmung in den letzten drei Jahren erzielt werden konnte, macht uns als Stadt und Region froh und ist sicherlich auch ein Leuchtturm am gerade etwas schwächelnden Wirtschaftsstandort Deutschland.“
Herausgeber
Stadtverwaltung Mainz
Pressestelle | Kommunikation (Hauptamt)
Ralf Peterhanwahr
stv. Abteilungsleiter und Pressesprecher der Stadt Mainz
Stadthaus 'Große Bleiche' (Große Bleiche 46/Löwenhofstr. 1)
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