Pressemeldung
Die Landeshauptstadt Mainz begrüßt und unterstützt den Christopher Street Day (CSD), der am kommenden Samstag in der Innenstadt stattfindet. Oberbürgermeister Nino Haase betonte beim städtischen Empfang zum CSD, dass die Veranstaltung ein wichtiges Zeichen für Vielfalt und die Verteidigung demokratischer Werte sei – gerade in Zeiten zunehmender Anfeindungen.
Gemeinsam für Vielfalt: Landeshauptstadt Mainz steht hinter dem CSD
„Der CSD ist mehr als ein Fest: Er ist ein klares Signal, dass wir für Freiheit, Gleichberechtigung und unsere demokratischen Werte eintreten – und dass wir uns Hass und Hetze entschieden entgegenstellen.“, erklärte der Oberbürgermeister beim städtischen Empfang zum CSD am Mittwoch, 23. Juli 2025.
Die Stadt Mainz setzt sich auch über den CSD hinaus für die LSBTIQ-Community ein:
• Mainz ist seit 2024 Mitglied des internationalen Rainbow Cities Network, um die Gleichstellung queerer Menschen lokal und international zu stärken.
• Die Stadt fördert die queere Jugendarbeit, unter anderem durch die Koordinierungsstelle LSBTIQ und das Format „Jugend spricht für sich“.
• Sie engagiert sich für die queere Erinnerungskultur, u. a. mit der 2021 errichteten Gedenkstele auf dem Ernst-Ludwig-Platz, die bundesweit einzigartig allen LSBTIQ-Opfern der NS-Zeit und Nachkriegszeit gewidmet ist.
• Im kommunalen Präventivrat arbeitet eine AG „Hasskriminalität gegen LSBTIQ und Frauen“ an einem Maßnahmenkatalog gegen Gewalt und Diskriminierung.
In der Stadtverwaltung haben sich Mitarbeitende zum Netzwerk "Queer durch die Ämter" zusammengeschlossen. Das Netzwerk ist von der Verwaltung anerkannt und wird von dieser unterstützt. Geleitet und organisiert wird die Gruppe von der städtischen Koordinierungsstelle zur Gleichstellung von LSBTIQ.
Das diesjährige CSD-Motto „Nie wieder still“, ausgerichtet von Schwuguntia e.V., unterstreicht die Notwendigkeit, laut und sichtbar für die Rechte und Sicherheit queerer Menschen einzutreten. Die Stadt Mainz dankt allen Vereinen, Initiativen und Engagierten, die das Programm gestalten und den CSD ermöglichen.
Die Stadt Mainz setzt sich auch über den CSD hinaus für die LSBTIQ-Community ein:
• Mainz ist seit 2024 Mitglied des internationalen Rainbow Cities Network, um die Gleichstellung queerer Menschen lokal und international zu stärken.
• Die Stadt fördert die queere Jugendarbeit, unter anderem durch die Koordinierungsstelle LSBTIQ und das Format „Jugend spricht für sich“.
• Sie engagiert sich für die queere Erinnerungskultur, u. a. mit der 2021 errichteten Gedenkstele auf dem Ernst-Ludwig-Platz, die bundesweit einzigartig allen LSBTIQ-Opfern der NS-Zeit und Nachkriegszeit gewidmet ist.
• Im kommunalen Präventivrat arbeitet eine AG „Hasskriminalität gegen LSBTIQ und Frauen“ an einem Maßnahmenkatalog gegen Gewalt und Diskriminierung.
In der Stadtverwaltung haben sich Mitarbeitende zum Netzwerk "Queer durch die Ämter" zusammengeschlossen. Das Netzwerk ist von der Verwaltung anerkannt und wird von dieser unterstützt. Geleitet und organisiert wird die Gruppe von der städtischen Koordinierungsstelle zur Gleichstellung von LSBTIQ.
Das diesjährige CSD-Motto „Nie wieder still“, ausgerichtet von Schwuguntia e.V., unterstreicht die Notwendigkeit, laut und sichtbar für die Rechte und Sicherheit queerer Menschen einzutreten. Die Stadt Mainz dankt allen Vereinen, Initiativen und Engagierten, die das Programm gestalten und den CSD ermöglichen.
Herausgeber
Stadtverwaltung Mainz
Pressestelle | Kommunikation (Hauptamt)
Ralf Peterhanwahr
stv. Abteilungsleiter und Pressesprecher der Stadt Mainz
Stadthaus 'Große Bleiche' (Große Bleiche 46/Löwenhofstr. 1)
55116 Mainz
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- +49 6131 12-22 21
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