Pressemeldung
Multifunktionale Nutzung der Halle und Reduzierung der Baukosten im Fokus: Die Planungen für die Großporthalle werden konsequent weiterentwickelt. Im Mittelpunkt der aktuellen Phase steht die Optimierung wesentlicher Faktoren: die Reduktion der Bau- und Betriebskosten, die Steigerung der Wirtschaftlichkeit sowie die Sicherstellung einer flexiblen, nachhaltigen Nutzung.
Weiterentwicklung der Planungen für die multifunktionale Großsporthalle / Multifunktionsarena
Die Großsporthalle soll künftig als multifunktionale Arena genutzt werden. Neben dem Schul-, Breiten- und Spitzensport sollen auch kulturelle Veranstaltungen, Konferenzen und Events in einer neuen, leistungsfähigen Infrastruktur ermöglicht werden und somit vielfältige Nutzungsmöglichkeiten gewährleistet werden.
Mit dieser Weiterentwicklung werden zentrale Weichen für die Zukunft gestellt.
Sportdezernent Beck unterstreicht: „Gerade für den Schul- und Vereinssport brauchen wir eine moderne Infrastruktur. Mit der Großsporthalle schaffen wir beste Voraussetzungen dafür, den Sport in unserer Stadt nachhaltig zu fördern und gleichzeitig einen Ort mit großer Strahlkraft für Kultur und Veranstaltungen bereitzustellen.“
Die Multifunktionsarena soll nicht nur ein leistungsfähiges Zentrum für Sport und Kultur werden, sondern auch ein Vorzeigeprojekt für effiziente Bau- und Betriebskonzepte.
Beck erklärt weiter: „Wir wollen eine Arena schaffen, die nicht nur architektonisch überzeugt, sondern auch langfristig wirtschaftlich betrieben werden kann. Die Kombination aus multifunktionaler Nutzung und optimierten Kostenstrukturen ist der Schlüssel für ein positives Betriebsergebnis“.
Die nächsten Schritte im Überblick
- Optimierung des Baukonzepts: u.a. Konkretisierung des Nutzungskonzepts, Anpassung und Straffung der Bauplanung
- Multifunktionales Betriebskonzept: u.a. Integration modularer Nutzungskonzepte, um die unterschiedlichen Bedarfe flexibel abzudecken, Erarbeitung eines Businessplans für den Betrieb
- Entwicklung eines tragfähigen Geschäftsmodells zur Sicherung eines nachhaltigen Betriebsergebnisses
Übergeordnetes Ziel ist es, die Baukosten durch die Weiterentwicklung des Baukonzepts zu senken und das Betriebsergebnis durch die multifunktionale Nutzung der Halle zu steigern, damit die Großsporthalle realisiert werden kann.
Sowohl die Weiterentwicklung des Baukonzepts als auch die Entwicklung eines Betriebskonzepts werden durch das Institut für Sportstättenberatung (IFS) vorgenommen, das großes Know-how und vielfältige Erfahrung auf diesem Gebiet mitbringt.
IFS Institut für Sportstättenberatung GmbH
Melanchthonstraße 31b
33615 Bielefeld
www.ifs-sport.com
cb@ifs-sport.com
T. +49 171 3448892
Mit dieser Weiterentwicklung werden zentrale Weichen für die Zukunft gestellt.
Sportdezernent Beck unterstreicht: „Gerade für den Schul- und Vereinssport brauchen wir eine moderne Infrastruktur. Mit der Großsporthalle schaffen wir beste Voraussetzungen dafür, den Sport in unserer Stadt nachhaltig zu fördern und gleichzeitig einen Ort mit großer Strahlkraft für Kultur und Veranstaltungen bereitzustellen.“
Die Multifunktionsarena soll nicht nur ein leistungsfähiges Zentrum für Sport und Kultur werden, sondern auch ein Vorzeigeprojekt für effiziente Bau- und Betriebskonzepte.
Beck erklärt weiter: „Wir wollen eine Arena schaffen, die nicht nur architektonisch überzeugt, sondern auch langfristig wirtschaftlich betrieben werden kann. Die Kombination aus multifunktionaler Nutzung und optimierten Kostenstrukturen ist der Schlüssel für ein positives Betriebsergebnis“.
Die nächsten Schritte im Überblick
- Optimierung des Baukonzepts: u.a. Konkretisierung des Nutzungskonzepts, Anpassung und Straffung der Bauplanung
- Multifunktionales Betriebskonzept: u.a. Integration modularer Nutzungskonzepte, um die unterschiedlichen Bedarfe flexibel abzudecken, Erarbeitung eines Businessplans für den Betrieb
- Entwicklung eines tragfähigen Geschäftsmodells zur Sicherung eines nachhaltigen Betriebsergebnisses
Übergeordnetes Ziel ist es, die Baukosten durch die Weiterentwicklung des Baukonzepts zu senken und das Betriebsergebnis durch die multifunktionale Nutzung der Halle zu steigern, damit die Großsporthalle realisiert werden kann.
Sowohl die Weiterentwicklung des Baukonzepts als auch die Entwicklung eines Betriebskonzepts werden durch das Institut für Sportstättenberatung (IFS) vorgenommen, das großes Know-how und vielfältige Erfahrung auf diesem Gebiet mitbringt.
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Herausgeber
Stadtverwaltung Mainz
Pressestelle | Kommunikation (Hauptamt)
Andreas Behringer
Abteilungsleiter und Pressesprecher der Stadt Mainz
Stadthaus 'Große Bleiche' (Große Bleiche 46/Löwenhofstr. 1)
55116 Mainz
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