Pressemeldung
Begrünung, Schatten, barrierefreie Zugänge, Ort für Begegnung und Kultur – und klares Votum für Freitreppe zum Rhein hin
Bürgerbeteiligung „Mein JO“ erfolgreich abgeschlossen
Die Bürgerbeteiligung zur Zukunft des Jockel-Fuchs-Platzes, die unterschiedlichste Perspektiven zusammengebracht und diskutiert hat, ist erfolgreich abgeschlossen. Symbolisch bedankte sich nun die Stadt Mainz mit einem neuen Banner auf dem Jockel-Fuchs-Platz bei allen Akteuren der Bürgerbeteiligung für ihr Engagement und ihre Ideen. Und die Ergebnisse zeigen klar: Die Mainzerinnen und Mainzer wünschen sich einen klimafreundlichen, lebendigen und sozial gerechten Treffpunkt, der den Blick auf den Rhein öffnet und zum Verweilen einlädt.
Begrünung, Schatten, barrierefreie Zugänge sowie Orte für Begegnung und Kultur spielen dabei eine zentrale Rolle. Das besondere Augenmerk lag auch auf der Verbindung zum Rheinufer. Viele Teilnehmende sprachen sich für eine Freitreppe zum Rhein aus, die den Platz stärker zum Wasser hin öffnet und den Übergang zwischen Innenstadt und Ufer attraktiver macht.
„Mir ist es ein Herzensanliegen, den Jockel-Fuchs-Platz gemeinsam mit der Bürgerschaft im Hinblick auf Lebens- und Aufenthaltsqualität in die Moderne zu führen. Der Jockel-Fuchs-Platz hat viele Potentiale. Er ist ein Mainzer Platz, an dem die Stadt ihre Offenheit zum Ausdruck bringen kann. Die Verbindung zur Stadt als auch zum Rhein hin kann hier auf besondere Weise gelingen“, betonte Oberbürgermeister Nino Haase, Schirmherr des Beteiligungsprozesses.
Die Ergebnisse fließen nun in die Aufgabenstellung für den interdisziplinären Realisierungswettbewerb ein, der bis Ende 2027 zeigen wird, wie der neue Platz Gestalt annehmen kann.
Der gesamte Prozess wurde von der Projektgesellschaft Rheingoldhalle GmbH & Co. KG, vertreten durch die MAG – Mainzer Aufbaugesellschaft mbH, gemeinsam mit der Agentur KOKONSULT umgesetzt. Unter dem Motto „Mainz Mein JO!“ waren die Mainzerinnen und Mainzer eingeladen, ihre Ideen und Anregungen für die Neugestaltung des Platzes zwischen Rathaus und Rheinufer einzubringen. Ziel der Beteiligung war die das Austarieren einer gemeinsamen Zukunftsvorstellung für den Jockel-Fuchs-Platz.
Die Aufgabe bringt einige Rahmenbedingungen mit sich. Technisch und baulich, aber auch bezüglich des bestehenden Denkmalschutzes gibt es einiges zu beachten. Diese Aspekte haben wir transparent diskutiert, um realistische Ergebnisse zu erzielen“ so Ralf Sadowski, Geschäftsführer der MAG. Das Ergebnis ist ein wichtiger Input für den sich nun anschließenden Realisierungswettbewerb.
Die Angebote, sich zu beteiligen, waren vielfältig. „Für den Jockel-Fuchs-Platz haben wir ein ganz eigenes Vorgehen der Beteiligung entwickelt, damit wir zu einem gemeinsam getragenen Ergebnis kommen, das planerisch gut genutzt werden kann. Der Dialog zwischen Fachleuten sowie Bürgerinnen und Bürgern hat sehr gut funktioniert und war für alle bereichernd“, beschreibt Kristina Oldenburg, Stadtplanerin und Beteiligungsexpertin (Kokonsult) das Verfahren. Das zentrale Format war eine Spurgruppe aus interessierten, zufällig ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern, Verwaltung und Fachleuten, ergänzt durch Online-Umfragen und Bürgerdialoge.
Mehr Informationen unter:
www.meinjo-buergerbeteiligung.de
Begrünung, Schatten, barrierefreie Zugänge sowie Orte für Begegnung und Kultur spielen dabei eine zentrale Rolle. Das besondere Augenmerk lag auch auf der Verbindung zum Rheinufer. Viele Teilnehmende sprachen sich für eine Freitreppe zum Rhein aus, die den Platz stärker zum Wasser hin öffnet und den Übergang zwischen Innenstadt und Ufer attraktiver macht.
„Mir ist es ein Herzensanliegen, den Jockel-Fuchs-Platz gemeinsam mit der Bürgerschaft im Hinblick auf Lebens- und Aufenthaltsqualität in die Moderne zu führen. Der Jockel-Fuchs-Platz hat viele Potentiale. Er ist ein Mainzer Platz, an dem die Stadt ihre Offenheit zum Ausdruck bringen kann. Die Verbindung zur Stadt als auch zum Rhein hin kann hier auf besondere Weise gelingen“, betonte Oberbürgermeister Nino Haase, Schirmherr des Beteiligungsprozesses.
Die Ergebnisse fließen nun in die Aufgabenstellung für den interdisziplinären Realisierungswettbewerb ein, der bis Ende 2027 zeigen wird, wie der neue Platz Gestalt annehmen kann.
Der gesamte Prozess wurde von der Projektgesellschaft Rheingoldhalle GmbH & Co. KG, vertreten durch die MAG – Mainzer Aufbaugesellschaft mbH, gemeinsam mit der Agentur KOKONSULT umgesetzt. Unter dem Motto „Mainz Mein JO!“ waren die Mainzerinnen und Mainzer eingeladen, ihre Ideen und Anregungen für die Neugestaltung des Platzes zwischen Rathaus und Rheinufer einzubringen. Ziel der Beteiligung war die das Austarieren einer gemeinsamen Zukunftsvorstellung für den Jockel-Fuchs-Platz.
Die Aufgabe bringt einige Rahmenbedingungen mit sich. Technisch und baulich, aber auch bezüglich des bestehenden Denkmalschutzes gibt es einiges zu beachten. Diese Aspekte haben wir transparent diskutiert, um realistische Ergebnisse zu erzielen“ so Ralf Sadowski, Geschäftsführer der MAG. Das Ergebnis ist ein wichtiger Input für den sich nun anschließenden Realisierungswettbewerb.
Die Angebote, sich zu beteiligen, waren vielfältig. „Für den Jockel-Fuchs-Platz haben wir ein ganz eigenes Vorgehen der Beteiligung entwickelt, damit wir zu einem gemeinsam getragenen Ergebnis kommen, das planerisch gut genutzt werden kann. Der Dialog zwischen Fachleuten sowie Bürgerinnen und Bürgern hat sehr gut funktioniert und war für alle bereichernd“, beschreibt Kristina Oldenburg, Stadtplanerin und Beteiligungsexpertin (Kokonsult) das Verfahren. Das zentrale Format war eine Spurgruppe aus interessierten, zufällig ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern, Verwaltung und Fachleuten, ergänzt durch Online-Umfragen und Bürgerdialoge.
Mehr Informationen unter:
www.meinjo-buergerbeteiligung.de
Herausgeber
Stadtverwaltung Mainz
Pressestelle | Kommunikation (Hauptamt)
Andreas Behringer
Abteilungsleiter und Pressesprecher der Stadt Mainz
Stadthaus 'Große Bleiche' (Große Bleiche 46/Löwenhofstr. 1)
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