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Pressemeldung

„IW Consult / Wirtschaftswoche-Städteranking 2025“: Landeshauptstadt Mainz zum vierten Mal in Folge „dynamischste Stadt“ in Deutschland (rap.) Im jährlichen Städteranking von IW Consult / immoscout 24 und Wirtschaftswoche behauptet die Landeshauptstadt Mainz auch in diesem Jahr – und damit zum vierten Mal in Folge – den ersten Rang im Dynamik-Ranking und bleibt die bundesweit „dynamischste Stadt“. Im Niveau-Ranking landet Mainz zudem auf einem erneut sehr guten 6. Platz (Vorjahr: 7.) und etabliert sich in den „Top Ten“ der 71 untersuchten kreisfreien Städte ab 100.000 Einwohnern.

Oberbürgermeister Nino Haase: „Votum ist wertvolle Bestätigung unseres Weges in Mainz - und Ansporn zugleich, in der Infrastruktur deutlich nachzujustieren“

Damit schneidet die Landeshauptstadt Mainz bei der Untersuchung der sozio-ökonomischen Struktur anhand von Wirtschaftsstruktur, Lebensqualität sowie Arbeits- und Immobilienmarkt erneut überragend ab. Beim 2025 neu eingeführten IW-Infrastrukturindex – hier werden die Faktoren Forschung, Verkehr, Bildung, Digitales sowie Klima bewertet – besteht hingegen „Luft nach oben“.

Das Dynamik-Ranking analysiert die Entwicklung von 36 Indikatoren im Zeitraum der letzten fünf Jahre. Mainz schneidet diesmal besonders stark in den Kategorien „BIP je Einwohner“ (1), „Produktivität“ (1) und beim Faktor „Arbeit“ (10) ab. Einzig in der Sparte „Infrastrukturindex“ rangiert Mainz im Mittelfeld auf Platz 43.

Oberbürgermeister Nino Haase freut sich über die erneute Auszeichnung: „Dass sich Mainz jetzt zum vierten Mal in Folge dynamischste Stadt Deutschlands nennen darf, ist eine großartige Bestätigung unserer vielfältigen Anstrengungen und unseres eingeschlagenen Weges. Das Ranking belegt die Attraktivität und Stärke unserer Stadt – auch in bundesweit wirtschaftlich schweren Zeiten wächst Mainz weiter. Wir entwickeln endlich ein Selbstverständnis eines echten Wirtschaftsstandortes – zum Wohle der Menschen in unserer Stadt und in der Region. Mainz hat sich national und international einen Namen gemacht und wird als attraktiver Standort in der Biotechnologie und anderer Sektoren gesehen und beachtet. Bei Bereichen mit Nachholbedarf, wie dem Ausbau des ÖPNV oder von internationalen Bildungseinrichtungen, haben wir Vieles bereits auf den Weg gebracht. Wir werden den eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen und den Standort Mainz zukunftsorientiert weiterentwickeln.“

Auch Wirtschaftsdezernentin Manuela Matz zeigt sich erfreut über die Ergebnisse des diesjährigen Rankings: „In den vergangenen Jahren haben wir unseren Wirtschaftsstandort mit verschiedenen Maßnahmen gestärkt, massiv investiert, konsequent auf Zukunftszweige gesetzt und die sich uns bietenden Chancen zielgerichtet genutzt. Mainz ist jung, modern und innovativ, hat tolle Unternehmen, eine dynamische Gründerszene und eine herausragende Hochschullandschaft und ist zudem bekannt für seine hohe Lebensqualität. Wichtig ist uns: Wir ruhen uns nicht auf dem Erreichten aus. Im Gegenteil, wir setzen noch stärker auf Innovation, Investitionen und Kooperationen, damit unser Standort noch wettbewerbsfähiger wird, zukunftsfest bleibt und sich auch künftig neue Chancen erschließt."

Die „Wirtschaftswoche“ bilanziert abschließend: „In keiner anderen deutschen Großstadt haben sich seit dem Vorkrisenjahr 2019 wirtschaftliche und sozioökonomische Indikatoren so stark verbessert wie in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt.“ Dabei punktet Mainz mit dem bundesweit dritthöchsten Bruttoinlandsprodukt - und: „In keiner anderen Großstadt hat die Produktivität in den vergangenen fünf Jahren so stark zugelegt.“ Firmen wie BioNtech, aber auch der Glashersteller Schott sowie Firmen wie Werner & Mertz seien dabei „industrielle Produktivitätstreiber“. In punkto Steuerkraft schneide Mainz weiterhin überaus stark ab, in der 5G Mobilfunkabdeckung biete die Landeshauptstadt 100 Prozent an.

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Andreas Behringer
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