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Pressemeldung

(ab) In einem gegenseitigen Briefwechsel betonen die Oberbürgermeister Yahav, Horn und Haase die hohe Bedeutung der gemeinsamen Städtepartnerschaft für Frieden und Völkerverständigung.

Oberbürgermeister von Haifa, Erfurt und Mainz bekräftigen Partnerschaft

Yona Yahaw, Oberbürgermeister der israelischen Stadt Haifa, spricht in seinem Schreiben die Hoffnung aus, dass die Partnerstädte im kommenden Jahr ihre Verbindungen verstärken können „im Geiste gegenseitigen Respekts und des engen persönlichen Austauschs“. Er freue sich sehr auf die bevorstehende Wiedereröffnung des „Museums des deutschsprachigen Judentums“ im Hecht-Museum an der Universität Haifa. Dieses sei „eine lebendige Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart, die das reiche Erbe jüdischen Lebens in Mitteleuropa ehrt und die Verbindung zu den deutschen Freunden festigt“.

Zuvor hatten die Oberbürgermeister von Erfurt, Andreas Horn, und Mainz, Nino Haase, in einem offenen Brief die Freundschaft zu Haifa und deren Bürgerschaft versichert. „Wir verurteilen Gewalt und Krieg. Unsere Solidarität gilt allen Menschen in Not in der Region, sei es in Israel oder Palästina.“ Gerade in Zeiten schwerwiegender nationaler Krisen sei es umso wichtiger, Brücken zu bauen und kommunale Verbindungen zu pflegen. „Städtepartnerschaften sind ein Ausdruck unserer Verantwortung als Kommunen.“ Beide betonten den Wunsch, den Austausch mit der Stadt Haifa, die sie als „tolerant und weltoffen“ kennengelernt haben, schnellstmöglich zu intensivieren.

Haifa und Mainz sind seit 1987 Partnerstädte, Mainz und Erfurt seit 1988, Erfurt und Haifa seit 2005.

Herausgeber

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