Pressemeldung
(rap) Die Arbeitswerkstatt für das Gutenberg-Museum tagte am 2. Mai zum nunmehr siebten Mal. Der Stadtrat hatte in seiner Sitzung am 9. Mai 2018 die Einrichtung einer Arbeitswerkstatt zur Modernisierung des Gutenberg-Museums beschlossen.
Pressemitteilung: „Arbeitswerkstatt setzt sich mit unterschiedlichen Szenarien zur baulichen Entwicklung auseinander - Szenographie-Konzept findet Zustimmung“
Nachdem sich im Februar 2019 bereits 25 Teilnehmende getroffen hatten, um im Rahmen einer Arbeitswerkstatt über die Zukunft des Gutenberg-Museums zu diskutieren, erfolgte nun eine weitere Sitzung des neuen Gremiums. Moderiert wurde der Partizipationsprozess erneut durch das erfahrene Büro PLANKOM aus Hannover.
Schwerpunkt des dreistündigen Dialogs war die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Szenarien für die bauliche Entwicklung des Gutenberg-Museums, die die Sanierung des Museums, den Neubau an einem neuen oder dem bestehenden Standort sowie die Umnutzung eines bestehenden Gebäudes umfassen.
Bereits in der Sitzung im März erfolgte nach einer Präsentation des vom Atelier Brückner gemeinsam mit dem Gutenberg-Museum erarbeiteten Szenographie-Konzeptes durch die Direktorin des Gutenberg-Museums, Frau Dr. Annette Ludwig, eine intensive Diskussion innerhalb der Arbeitswerkstatt.
Es besteht Konsens bei allen Anwesenden, dass das bestehende Szenographie-Konzept, also das Programm für die inhaltliche und bauliche Erneuerung des Museums, die Grundlage der weiteren Arbeit der Arbeitswerkstatt sowie des nachfolgenden Planungsprozesses sein soll.
Die Arbeitswerkstatt wird Ende Juni ihre Arbeit fortsetzten. Einigkeit bei allen in der Arbeitswerkstatt Mitwirkenden besteht darin, dass das Gutenberg-Museum als Weltmuseum der Druckkunst einen Rahmen erhält, das seiner nationalen und internationalen Bedeutung gerecht wird.
Schwerpunkt des dreistündigen Dialogs war die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Szenarien für die bauliche Entwicklung des Gutenberg-Museums, die die Sanierung des Museums, den Neubau an einem neuen oder dem bestehenden Standort sowie die Umnutzung eines bestehenden Gebäudes umfassen.
Bereits in der Sitzung im März erfolgte nach einer Präsentation des vom Atelier Brückner gemeinsam mit dem Gutenberg-Museum erarbeiteten Szenographie-Konzeptes durch die Direktorin des Gutenberg-Museums, Frau Dr. Annette Ludwig, eine intensive Diskussion innerhalb der Arbeitswerkstatt.
Es besteht Konsens bei allen Anwesenden, dass das bestehende Szenographie-Konzept, also das Programm für die inhaltliche und bauliche Erneuerung des Museums, die Grundlage der weiteren Arbeit der Arbeitswerkstatt sowie des nachfolgenden Planungsprozesses sein soll.
Die Arbeitswerkstatt wird Ende Juni ihre Arbeit fortsetzten. Einigkeit bei allen in der Arbeitswerkstatt Mitwirkenden besteht darin, dass das Gutenberg-Museum als Weltmuseum der Druckkunst einen Rahmen erhält, das seiner nationalen und internationalen Bedeutung gerecht wird.
Herausgeber
Stadtverwaltung Mainz
Pressestelle | Kommunikation (Hauptamt)
Marc André Glöckner
Abteilungsleiter und Pressesprecher der Landeshauptstadt Mainz
Stadthaus 'Große Bleiche' (Große Bleiche 46/Löwenhofstr. 1)
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