Pressemeldung
(rap) Das Fahrrad hat sich in den letzten Jahren zum alltäglichen Verkehrsmittel im Mainzer Stadtgebiet etabliert. Dank der kurzen Strecken zwischen den Stadtteilen und der Innenstadt ist man mit dem Rad schnell und direkt unterwegs.
Weitere Fahrradstraßen für mehr Rad-Komfort: „Am Rosengarten“ in der Mainzer Oberstadt wird Mitte Juli 2023 zur Fahrradstraße
Zudem bietet der Markt mit verschiedenen Radmodellen mittlerweile Pedelecs und Lastenräder für jeden Anwendungsfall, sodass auch der Transport von größeren Einkäufen oder der Weg mit den Kindern zur Kita keine größeren Anstrengungen mehr darstellt.
Um dem wachsenden Radverkehr im städtischen Verkehrsmix gerecht werden zu können und diesen zu fördern, sind sichere, direkte und angenehme Radrouten notwendig.
In diesem Zusammenhang kommt der Straße „Am Rosengarten“ als Weiterführung der Radachse aus der Oberstadt und Weisenau eine wichtige Funktion zu. Über sie gelangt man einerseits zum Bahnhof Römisches Theater, andererseits schließt sich die direkte Weiterführung in den Grüngürtel Drususwall an. Damit ist auch diese wichtige Querverbindung für den Radverkehr sichergestellt. Dieser Charakter der Radachse soll durch die Erweiterung der Fahrradstraßenroute über die Ritterstraße hinweg gestärkt werden.
Damit setzt Mainz mit der Ausweitung der Fahrradstraßen auf eine effektive Maßnahme im Sinne der Radverkehrsförderung. „Fahrradstraßen haben sich in Mainz inzwischen gut bewährt und gewinnen zunehmend an Beliebtheit, da damit positive Effekte für alle Verkehrsteilnehmer:innen einhergehen. Der Straßenraum wird ruhiger, die Anzahl an ,Gehwegradlern‘ nimmt ab und somit hat auch der Fußverkehr wieder mehr Raum. Sie sind ein deutliches Zeichen für den Radverkehr und stärken ein sicheres und entspanntes Miteinander der verschiedenen Verkehrsarten“, so Verkehrsdezernentin Janina Steinkrüger.
Auch Daniel Köbler, Ortsvorsteher der Oberstadt, freut sich über die Erweiterung des Netzes an Fahrradstraßen im Stadtteil. „Mit der Umgestaltung Am Rosengarten wird eine Maßnahme im Sinne der Verkehrssicherheit umgesetzt, die auch im Ortsbeirat breite Unterstützung hat. Neben der Beseitigung der Schlaglöcher wird die Straße durch die Anpassung der Verkehrsführung sicherer und ruhiger. Gleichzeitig wird das Radnetz der Oberstadt aufgewertet.“
Die Markierungs- und Beschilderungsarbeiten werden voraussichtlich Mitte Juli durchgeführt. Im Zuge der Umgestaltung wird dem Radverkehr auf dieser Achse die Vorfahrt eingeräumt. Die bisherige Rechts-vor-Links Regelung wird entsprechend geändert. Um den Durchgangsverkehr trotz der verbesserten Durchfahrtsmöglichkeit zu reduzieren, wird der Rosengarten nur für Anlieger:innen freigegeben. Die Einfahrt aus Richtung Göttelmannstraße in den Rosengarten wird unterbunden, wobei die Ausfahrt weiterhin bestehen bleibt – alle anderen Bereiche können von Anlieger:innen wie gewohnt auch mit dem Auto befahren werden. Der Straßenraum wird eindeutig und übersichtlich markiert, sodass auch in den Kreuzungspunkten die gegenseitige Wahrnehmbarkeit verbessert wird. Von der besseren Befahrbarkeit profitieren die Anwohner:innen ebenso wie die Entsorgungsbetriebe und Rettungsdienste.
Um dem wachsenden Radverkehr im städtischen Verkehrsmix gerecht werden zu können und diesen zu fördern, sind sichere, direkte und angenehme Radrouten notwendig.
In diesem Zusammenhang kommt der Straße „Am Rosengarten“ als Weiterführung der Radachse aus der Oberstadt und Weisenau eine wichtige Funktion zu. Über sie gelangt man einerseits zum Bahnhof Römisches Theater, andererseits schließt sich die direkte Weiterführung in den Grüngürtel Drususwall an. Damit ist auch diese wichtige Querverbindung für den Radverkehr sichergestellt. Dieser Charakter der Radachse soll durch die Erweiterung der Fahrradstraßenroute über die Ritterstraße hinweg gestärkt werden.
Damit setzt Mainz mit der Ausweitung der Fahrradstraßen auf eine effektive Maßnahme im Sinne der Radverkehrsförderung. „Fahrradstraßen haben sich in Mainz inzwischen gut bewährt und gewinnen zunehmend an Beliebtheit, da damit positive Effekte für alle Verkehrsteilnehmer:innen einhergehen. Der Straßenraum wird ruhiger, die Anzahl an ,Gehwegradlern‘ nimmt ab und somit hat auch der Fußverkehr wieder mehr Raum. Sie sind ein deutliches Zeichen für den Radverkehr und stärken ein sicheres und entspanntes Miteinander der verschiedenen Verkehrsarten“, so Verkehrsdezernentin Janina Steinkrüger.
Auch Daniel Köbler, Ortsvorsteher der Oberstadt, freut sich über die Erweiterung des Netzes an Fahrradstraßen im Stadtteil. „Mit der Umgestaltung Am Rosengarten wird eine Maßnahme im Sinne der Verkehrssicherheit umgesetzt, die auch im Ortsbeirat breite Unterstützung hat. Neben der Beseitigung der Schlaglöcher wird die Straße durch die Anpassung der Verkehrsführung sicherer und ruhiger. Gleichzeitig wird das Radnetz der Oberstadt aufgewertet.“
Die Markierungs- und Beschilderungsarbeiten werden voraussichtlich Mitte Juli durchgeführt. Im Zuge der Umgestaltung wird dem Radverkehr auf dieser Achse die Vorfahrt eingeräumt. Die bisherige Rechts-vor-Links Regelung wird entsprechend geändert. Um den Durchgangsverkehr trotz der verbesserten Durchfahrtsmöglichkeit zu reduzieren, wird der Rosengarten nur für Anlieger:innen freigegeben. Die Einfahrt aus Richtung Göttelmannstraße in den Rosengarten wird unterbunden, wobei die Ausfahrt weiterhin bestehen bleibt – alle anderen Bereiche können von Anlieger:innen wie gewohnt auch mit dem Auto befahren werden. Der Straßenraum wird eindeutig und übersichtlich markiert, sodass auch in den Kreuzungspunkten die gegenseitige Wahrnehmbarkeit verbessert wird. Von der besseren Befahrbarkeit profitieren die Anwohner:innen ebenso wie die Entsorgungsbetriebe und Rettungsdienste.
Herausgeber
Stadtverwaltung Mainz
Pressestelle | Kommunikation (Hauptamt)
Sarah Heil
Abteilungsleiterin und Pressesprecherin der Stadt Mainz
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