Die Ziele der "Lokalen Agenda 21" berücksichtigen.
Behutsame Stadterneuerung und -entwicklung durch Nutzung vorhandener Strukturen und Potenziale.
Die Maßstäblichkeit der Umgebung beim Planen und Bauen bewahren und entwickeln.
Ganzheitliches Planen und Bauen fördern.
Die Sozialbelange in frühen Planungsstadien berücksichtigen.
Die Umweltbelange in frühen Planungsstadien berücksichtigen.
Die Kommunikation stärken.
Die Planung flexibler handhaben.
Integriertes, fachübergreifendes Planen fördern.
Umweltbelastungen abbauen und vermeiden.
Die Lösung der Verkehrsprobleme schneller vorantreiben.
Schadstoffe im Städtebau durch Energieeinsparung mindern und Vermeidung unnötigen Verkehrs.
Lärm vermindern.
Die bioklimatische Situation verbessern.
Gute Wohnqualität für alle Bevölkerungsgruppen und -schichten sichern und ausbauen.
Die Lebensqualität in der Innenstadt und den Stadtteilen erhöhen.
Privates Wohneigentum fördern.
Sozialverträglichen Wohnungsbau fördern.
Auf den sozialen Wohnungsbau setzen.
Sozial und kulturell integrierende Wohnstrukturen fördern und verbessern.
Grünflächen und naturnahe Lebensräume schützen und entwickeln.
Die naturräumlichen Gegebenheiten in der Planung gleichberechtigt berücksichtigen.
Die einmaligen europaweit bedeutsamen Mainzer Landschaftstypen wie Mainzer Sand und Laubenheimer Ried schützen.
Schwerpunktbereiche in der Landschaftspflege ausweisen.
Die Konflikte zwischen Naturschutz und Naherholung lösen.
Die lokalspezifischen Kulturlandschaften und landwirtschaftlichen Nutzflächen schützen und entwickeln.
Die Vernetzung von Grünflächen stärken.
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