Sprungmarken
Dynamische Navigation einblenden
Dynamische Navigation ausblenden
Suche
Suche
Kopfillustration
Bild in voller Höhe anzeigen Bild in halber Höhe anzeigen
Sie befinden sich hier:
  1. Verwaltung & Politik
  2. Bürgerserviceportal
  3. Ämter direkt
  4. Amt für Jugend und Familie
  5. Abteilung Suchthilfen
  6. Präventive Aufklärung zu Suchtproblemen erhalten

Präventive Aufklärung zu Suchtproblemen erhalten 

Kurzbeschreibung

Sorgen Sie für Ihre Gesundheit und die Ihrer Familie. Die Suchtprävention bietet kostenlose Aufklärung, Beratung und Unterstützung. Das Angebot der Suchtprävention richtet sich an Kinder, Jugendliche, Heranwachsende und Erwachsene sowie deren Angehörige.

Beschreibung

Suchtprävention zielt darauf ab, gesundheitlichen, sozialen und finanzielle Schäden, die mit dem Gebrauch legaler und illegaler Substanzen sowie den Folgen süchtigen Verhaltens verbunden sind, vorzubeugen. Das Angebot richtet sich an Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Erwachsene in verschiedenen Settings.

Im Rahmen der Suchtprävention stehen Betroffenen und Angehörigen verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten offen. Dies umfasst Maßnahmen wie Beratungsgespräche, Frühprävention und Informationsmaterialien, welche im Internet zu finden sind.

Es gibt Angebote zu sämtlichen Suchtformen und -ausprägungen.

Durch Online-Plattformen, Telefon- und Vor-Ort-Beratungen erhalten Sie die passende und kostenlose Unterstützung, die Sie benötigen. Im persönlichen Austausch kann auf ihre Situation individuell eingegangen werden. Hilfe beim Finden von passenden Beratungsstellen in der Nähe oder von anonymen Beratungsangeboten wird angeboten. Die Beratungen unterliegen der Schweigepflicht.

Adresse

Besucheranschrift

Kaiserstraße 24
55116 Mainz

Öffnungszeiten

Öffnungszeiten

Montag: 10 Uhr bis 17.30 Uhr
Dienstag: 14 Uhr bis 17.30 Uhr
Mittwoch: 11 Uhr bis 16.30 Uhr
Donnerstag: 10 Uhr bis 15.30 Uhr
Freitag: 10 Uhr bis 13.30 Uhr

Alle Ämter sind für den Publikumsverkehr nach Terminvereinbarung geöffnet.

Erreichbarkeit

Haltestellen / ÖPNV

Haltestelle: Neubrunnenstraße
Linien: 9, 67, 68, 69, 76, 79, 79E, 92, 93

Zuständige Mitarbeiter/innen

Liste der zuständigen Personen
 Frau Anna Sims  +49 6131 12-49554  anna-magdalena.simsstadt.mainzde

Hinweise

Beratungsbereich - Sozialplattform.de

URL: https://sozialplattform.de/inhalt/suchtberatung

optional zusätzliche Informationen zur verlinkten Webseite:

Informationen über verschiedene Formen der Abhängigkeit, Zeichen von übermäßigem Konsum und Hilfe zur Selbsteinschätzung

Bezeichnung: Informationen für Angehörige - Sozialplattform.de

URL: https://sozialplattform.de/inhalt/beratung-fuer-angehoerige

Optional zusätzliche Informationen zur verlinkten Webseite: Informationen für Angehörige von Menschen mit auffälligen Konsumverhalten oder möglicher Suchterkrankung

Bezeichnung: Beratungsstellenfinder – Sozialplattform.de

URL: https://sozialplattform.de/inhalt/beratungsstellenfinder

Optional zusätzliche Informationen zur verlinkten Webseite: Deutschlandweite Beratungsstellensuche mit entsprechenden Filter Möglichkeiten nach Themen und Angeboten wie Online-Beratung.

Verfahrensablauf

Es sind unterschiedliche Abläufe möglich. Ein möglicher Ablauf ist:

1. Online informieren

  • Ein erster Schritt kann die Online-Informationssammlung sein. Besuchen Sie z.B. die Sozialplattform für praxisnahe Informationen, frühzeitiges Erkennen von Suchtanzeichen und Unterstützungsmöglichkeiten oder die Online Plattform DigiSucht.

 2. Kontaktaufnahme mit der Beratungsstelle:

  • Sie als potenziell suchterkrankte Person oder Angehörige nehmen über Telefon, E-Mail oder Chat persönlich Kontakt mit der Beratungsstelle auf. Es wird ein Termin vereinbart oder die Beratung online ermöglicht.

3. Erstgespräch und Bedarfsanalyse:

  • In einem ersten Gespräch wird der individuelle Bedarf und die Art der benötigten Unterstützung im Bereich Suchtprävention erörtert.

4. Beratung und Aufklärung:

  • Die Beratungsstelle bietet Informationen über Sucht, Präventionsmaßnahmen und geeignete Schritte zur Bewältigung des Problems. Diese können online, in Form von Flyern oder Informationsbroschüren, sowie in Präsenz erfolgen.

5. Individueller Präventionsplan:

  • In manchen Fällen werden auf Grundlage des Erstgesprächs und der Bedarfsanalyse ein maßgeschneiderter Präventionsplan entwickelt, der auf Ihre spezifischen Anforderungen und Ziele zugeschnitten ist.

6. Fortlaufende Unterstützung und Begleitung:

  • ​​​​​​​Die Beratungsstelle bietet kontinuierliche Unterstützung, Beratungsgespräche, um sicherzustellen, dass die präventiven Maßnahmen effektiv umgesetzt werden und die betroffene Person nicht suchtkrank wird.

Was sollte ich noch wissen

Sie können sich auch anonym beraten lassen.

Die Beratung unterliegt der Schweigepflicht.